1950
kam der Zug mit Olt. Josef Ohmen, Lt. Heinz Stauter, Fw. Adi Tupp und dem Hönes Toni Zellohr sowie den Jägern Heinz und Werner Hermanns, B. Strecker, W. Schmidt, Chr. Neffelbeck, J. Zander, S. Heffels, A. Schlepper und Th. Pesch auf den Markt.

In den ersten Jahren wechselten die Zugführung und die Mannschaft gleichermaßen,
so kam mit Peter Schmitz Ruhe in den Zug.
15 Jahre führte er den- selben.
Ihm zur Seite standen Peter Kemmerling als Leutnant und
P. J. Weinfort als Feldwebel,
1961
konnte der Zug, mit Peter Kemmerling den Korpssieger stellen.
In die Jahre gekommen, dachte man nach dem 40jährigen über eine Verjüngung der Führungsmannschaft nach.
1990
wurde aus dem ehemaligen Hönes der
Leutnant Wolfgang Linke. Heiko Froitzheim übernahm das Horn.
1991
wurde Peter Blumnau zum Zugführer und Axel Höft zum Feldwebel gewählt.
Nach dem Motto: „Neue Besen kehren gut“, nahm man 1991 das Schießen wieder auf.
Zunächst wurde stehend freihändig auf dem Schießstand der Gaststätte „Lebioda" geübt. Hatte die erste Büchse noch einen Knicklauf, so kamen mit dem anschließend angeschafften Gewehr die ersten Erfolge.
Einzel- sowie Mannschaftssiege waren der Lohn. Ab 2010 wird der „Jagdhorn" in der B-Klasse starten und versuchen wieder den Aufstieg zu erreichen.
Der Fackelbau war und ist für „Jagdhorn" immer Pflicht.
Aloys Gierich
war hierbei 46 Jahre die treibende Kraft.
Heute hat sich eine Gruppe aus vier Männern gefunden, die den Fackelbau vorantreiben.
Bei einem Alarmruf stehen dann aber auch noch mehr Zugmitglieder zur Verfügung.
Das Königsvogelschießen findet alljährlich am Samstag vor dem Schützenfestwochenende statt. Freunde und Gönner kommen hierbei ebenso zum Schuss wie auch die Damen des Zuges. Die anschließende Party kann dann schon mal lang werden.
Über Jahre wurde die Krönung im kleinen Rahmen gefeiert,
Der Umschwung kam und wir feierten im größeren Rahmen, in der Bürgergesellschaft. Der Rahmen ist immer etwas festlich. Dank den Freunden und Gönnern des Zuges, die regelmäßig an der Krönung teilnehmen.
Heute sind wir im Marienhaus. Von Livemusik wurde auf Discjokey umgestellt. Alles kein Problem, die Gäste kommen immer noch.
Schon 1950 wurden zarte Bande genutzt um preiswert an der Mosel zu übernachten und den Zugkönig zu ermitteln. Die Reiselust ist seitdem ungebrochen, wobei Ziele in den Bergen oder am Wasser bevorzugt werden. Diese Ziele sollten aber in einem Umkreis von max. 3 Stunden Erreichbarkeit liegen.
Hatten die alten Mitglieder noch geschrieben:
Der Jgz. „Jagdhorn" versucht immer ein unauffälliges aber doch mitbestimmendes Mitglied im Korps zu sein, so kann man dies heute nicht mehr so stehen lassen.
Als Marschblockführer steht der Oberleutnat, mit dem Zug, alle zwei Jahre
in der Pflicht.
Die Motoradtour des Jägerkorps wird durch Heiko Froitzheim mit vorbereitet.
Beim Fußballturnier des Jägerkorpsorps wurde die Bewirtschaftung durch den JGZ „Jagdhorns“ sichergestellt.
Auch im Vergnügungsausschuss des Jägerkorps sind wir gut vertreten.
Das Bundestambourkorps St. Hubertus Neuss,das Bundestambourkorps Alte Kameraden, aus Würselen und mit dem Instrumentalverein Karkenhaben wir einen starken musikalischen Hintergrund.
Vertreten sind wir zu den Krönungen beim HTK
- in Würselen bei den Jungenspielen
- in Karken zu den Jubiläen.
2009
60 Jahre JGZ "Jagdhorn" und unsere Frauen machten uns ein schönes Geschenk.
Unsere Vorfackel war doch etwas in die Jahre gekommen und bedurfte einer Erneuerung!